Ultraschallgeräte für Kleintiere/Großtiere

Ultraschallgeräte für Kleintiere und Großtiere

Die Diagnostiken mit Ultraschallgeräten für Kleintiere und Großtiere, hat eine hohe Akzeptanz bei tierischen Patienten und Ihren Besitzern, aufgrund ihrer nichtinvasiven und nicht strahlenbelastenden Anwendung. Infolge der Nutzerfreundlichkeit hat die Ultraschalldiagnostik in nahezu allen medizinischen Fachbereichen Einzug erhalten. Die Anwendungsmöglichkeiten sind vielseitig, haben eine hohe diagnostische Aussagekraft und lassen sich nahezu beliebig wiederholen, was die Wirtschaftlichkeit der Methode unterstreicht. Die Ultraschalluntersuchung ist für viele Tierärzte das Optimalisieren einer umfassenden Diagnostik für fast alle Organsysteme. Die ständig sich weiterentwickelnde Technik ermöglicht über die Nutzung verschiedener Schallkopfsysteme, Vorlaufstrecken, automatischer Fokussierung, Farbkodierung, die Kombination von Doppler-Ultraschall und B-Bild u.a. einen nahezu vollständigen Zugang zu allen Organen und Geweben des Patienten. Das Ultraschallverfahren besteht aus Schallwellen. In der tiermedizinischen Diagnostik werden Frequenzen zwischen 1 und 20 MHz eingesetzt. Eine Beeinträchtigung von Hunden und Katzen, die zum Teil Ultraschall bis zu 100 kHz wahrnehmen können, besteht nicht.

Es gibt so gut wie keine Nebenwirkungen, der Aufwand ist gering und ein Ergebnis ist sofort verfügbar. Eine hohe Nachfrage an unterschiedlichen Systemen ist nicht verwunderlich. Die Bandbreite von Gerätetypen ist groß mit einer Vielzahl von unterschiedlichen technischen Verfahren und Funktionen. Nicht außer Acht zu lassen sind die akzeptablen Anschaffungskosten, diese schaffen eine hohe Effizienz und Wirtschaftlichkeit. Aufgrund der großen Auswahl sollten vor der Anschaffung die Erwartungen an das Gerät klar definiert sein. Auch die Frage welche Untersuchungen durchgeführt werden, hilft die Auswahl einzuschränken.

Im Endeffekt muss die Investition des Ultraschallsystems für jede einzelne Tierarztpraxis von dem vorgesehenen Einsatz abhängig gemacht werden.
Ein wesentlicher Unterschied sind die Ultraschallgeräte für Kleintiere und Großtiere. In der Pferde-/Großtierpraxis spielt die Mobilität eine große Rolle und welche Sonden notwendig sind, um zum Beispiel Trächtigkeitsuntersuchungen oder Sehen/Bänder zu diagnostizieren. Auf der anderen Seite kommt ein Gerät mit Dopplerfunktion in der Kleintierpraxis in Frage, um kardiographisch und abdominal zu untersuchen.
Schlussendlich sind die Ultraschallgeräte für die Kleintier- und Großtier- Diagnostik ein unverzichtbarer Begleiter in der Veterinärmedizin.